top of page
Das Berghospital Header_edited_edited.jpg

ZUKUNFTSPERSPEKTIVE
FÜR JUNGE NEPALI IN CHAURJAHARI

Das Wort "ASHA" ist die nepalische Bezeichnung für Hoffnung. So wollen wir Zukunftsperspektiven für junge Nepali in Chaurjahari schaffen. Die ASHA Foundation, gegründet von Frau Dr. med. Elke Mascher aus Filderstadt, ermöglicht es jungen Nepali aus armen Familien, die in Chaurjahari leben, nach Abschluss der 10. Klasse einen mit dem Krankenhaus assoziierten Beruf wie beispielsweise den der Krankenschwester oder Laborantin zu erlernen. Während der Ausbildung werden die Kosten für Schule und Hostel übernommen, bei Bedarf auch die für Lehrbücher, Schuluniform und Lebenshaltung. Nach Ende der Ausbildung verpflichten sich die Stipendiaten, für drei Jahre im Berghospital in Chaurjahari mitzuarbeiten.

Diese in Nepal sehr angesehenen Berufe ermöglichen es den jungen Menschen, finanziell auf eigenen Füßen zu stehen und einmal eine Familie ernähren zu können.

Durch Spenden kann die Stiftung unterstützt werden.

Brennpunkt West-Nepal

Nach Ende der medizinischen Ausbildung, welche die Dr. Elke Mascher ASHA Foundation ermö-glicht, arbeiten die Stipendiaten im angesehenen Berghospital in Chaurjahari. In dieser dünn besie-delten Region des Landes müssen die Patienten teils bis zu fünf Tage weit laufen, um das Krankenhaus in Chaurjahari zu erreichen. Jeder das Hospital aufsuchende Patient be-kommt Hilfe, soweit dies vor Ort möglich ist.

Die Menschen leben von dem, was sie auf den eigenen Feldern anbauen können. Das zur Essens-zubereitung sowie für Vieh und Küchengarten benötigte Wasser wird größtenteils aus dem Bheri-fluss gewonnen. Leider ist dieser jedoch durch Bakterien verseucht, was zu Durchfallerkrankungen bis hin zur Cholera führen kann.

Der Mangel an Schulmöglichkeiten führt vielerorts zu einer hohen Analphabeten Quote. Infolge von Fehl- und Unterernährung sowie Hygienemangel besteht auch heute noch eine hohe Säuglings- und Müttersterblichkeit. Nur ein Teil der Patienten hat eine Krankenver-sicherung. Viele können die an-fallenden Kosten nicht selber bezahlen. Hier hilft ein Wohltätig-keitsfund, in den das Hospital selber 10 % seiner spärlichen Einkünfte einzahlt. Dieser Fund wird vom Ausland, wie beispielsweise von der Gossner Mission in Berlin, tatkräftig unterstützt, so dass kein hilfe-suchender Patient aus finanziellen Gründen abgewiesen werden muss.

DR. ELKE MASCHER ASHA FOUNDATION

Volksbank Stuttgart Bank eG  |  IBAN: DE56 6009 0100 0806 9380 05  |  BIC: VOBADESS 
Verwendungszweck: "Spende Nepal (+ Ihre Adresse für Spendenbescheinigung)"

 

|

bottom of page